Sedona, unser absoluter Favorit in den USA. Wir waren schon mehrere Male dort und werden, wann immer wir in der Nähe sind, wieder dort Halt machen. Sedona liegt etwa 50km südlich von Flagstaff, im Herzen von Arizona. Lasst euch auf den nachfolgenden Bildern von der atemberaubenden Gegend beindrucken.

Das Markenzeichen von Sedona sind die roten Felsen und Canyons die von Kiefernwäldern gesäumt sind. Auch schmücken allerlei Kakteen die Wege und Gebiete rund um dieses malerische Städtchen.
Auf dem Foto links sieht man den Cathedral-Rock aus der Ferne. Da waren wir oben. Dazu mehr, weiter unten.

Das Bild oben zeigt Gabriela auf der Devils-Bridge (diese diente uns auch als TItelbild). Ein kribbeliges Gefühl, wenn man da drauf steht – aber wirklich einmalig😎
Um zu diesem Standort zu gelangen muss man einen etwa einstündigen Fussmarsch und eine kurze Kletterpartie auf sich nehmen. Ist absolut machbar.
In der Gegend rund um Sedona gibt es allerlei Schluchten, die von Bachläufen (Creeks) durchquert werden. Wir sind in die eine runtergestiegen und konnten eine absolut fantastische Natur in dieser sehr warmen Region entdecken.
Entlang des Bachs wachsen allerlei Bäume und Sträucher. Wenn die roten Felsen und die Wärme nicht wären, könnte man sich fast zu Hause fühlen😉 Eine bezaubernde Landschaft.


Auf unserm Weg durch diese Schlucht trafen wir gerade mal auf eine Handvoll Leute. Wir waren auch ziemlich früh unterwegs. Am späteren Morgen wird es dann schon mehr Leute haben.

Nun zum Cathedral-Rock. Auch da sind wir früh am Morgen gestartet. Der Aufstieg dauert etwa eine Stunde und ist absolut machbar. Man muss schon etwas kraxeln, ist aber halb so wild. Oben ist man, wenn man den Pass erreicht hat. Um auf die Gipfel zu gelangen, braucht es wohl etwas mehr Bergsteigerkenntnis. Das war dann nicht für uns😉

Als wir unten losmarschierten, waren es schon knapp 30°C, also schon ziemlich heiss. Unbedingt genügend Wasser mitnehmen.


Auf dem Pass angekommen, öffnet sich einem ein grandioses Panorama. Drei deutsche Jungs waren auch hochgekraxelt und haben uns auf dem rechten Foto verewigt.

Bei Wanderungen in der Gegend rund um Sedona entstehen allerlei schöne und atemberaubende Bilder.

Oben, die Chapel of the Holy Cross.


Hier ein Bild des Bell Rock. Er befindet sich südlich vom Dorfzentrum von Sedona entfernt – etwa 10 Minuten mit dem Auto. Da sind wir rundherum marschiert. War nicht sehr anstrengend. Da es aber auch wieder sehr warm war, war der Wasservorrat ein absolutes Muss. Das obige Bild ist übrigens bei unserem Rundgang entstanden.

Auch Shopping gehört in Sedona zu einem Besuch dazu. Die kleinen schmucken Läden im Dorfzentrum sind schon sehr auf den Tourismus ausgerichtet. Man findet allerlei Schnickschnack aber auch viele schöne Dinge.

Der Sonnenuntergang ist auf der einen Anhöhe besonders schön. Wir waren bei jedem unserer Besuche dort oben und haben die fantastische Aussicht in die Ferne und auf den Sonnenuntergang genossen.
Wie viele Orte in den USA gehört auch Sedona zu den Orten, die wir immer wieder gerne aufsuchen. Für uns ist Sedona ein richtiger Ort zum Kraft tanken – ein richtiger Wohlfühlort.